Erhaltung und Förderung der Selbstbestimmung im Erwachsenenschutz

Abgeschlossenes Projekt zur Förderung der Selbstbestimmung im Erwachsenenschutz

Diese Studie untersucht Praktiken zur Erhaltung und Förderung der Selbstbestimmung im Erwachsenenschutz. Das Projekt bestimmt gut geeignete Praktiken und erarbeitet Empfehlungen für Verbesserungen in der Praxis.

  • Projektbeschrieb (abgeschlossenes Forschungsprojekt)

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    Im Rahmen dieses Projektes werden sowohl historische wie auch gegenwärtige Praktiken im Erwachsenenschutz hinsichtlich ihrer Bedingtheit durch organisatorische Strukturen, organisationale Kulturen sowie rechtliche Bestimmungen untersucht. Das Projekt besteht aus vier ineinandergreifende Teile: Im Hauptteil liegt der Fokus auf den Entscheidungsprozessen der Vormundschafts- bzw. Erwachsenenschutzbehörden sowie auf der Führung der Vormundschaften bzw. Beistandschaften. Der zweite Teil umfasst eine rechtliche Analyse der Gesetzesvorschriften seit 1960 auf der Ebene von Bund und drei Kantonen. Weil die Praktiken auch von Fachdiskursen im Bereich des Erwachsenenschutzes und von öffentlichen Diskussionen beeinflusst werden, gibt es im dritten Teil eine historische Diskursanalyse. Im vierten Teil werden die Empfehlungen für die Erhaltung und Förderung der Selbstbestimmung erarbeitet.

  • Resultate

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    Die Zusammenfassung der Ergebnisse zu diesem Projekt finden sich hier:

  • Originaltitel

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    Preserving and Encouraging Self-Determination in Adult Protection