Regierungsrätin Jacqueline Fehr (ZH) im Interview
Wie können die Behörden ihre Kommunikation mit Betroffenen Personen verbessern?
Regierungsrätin Jacqueline Fehr, Vorsteherin der Direktion der Justiz und des Innern des Kantons Zürich, richtet ihren Blick auf die gute Kommunikation zwischen Behörden und Betroffenen: «Eines der grössten Hindernisse für eine gute Kommunikation ist das grosse Misstrauen der Betroffenen gegenüber dem Staat.» Es brauche Personen, die speziell geschult sind, um diese Vertrauensbeziehung zwischen den Beteiligten aufzubauen. Sie fügt an: «Wir dürfen nicht vergessen: Wir vertreten den Staat und für manche Menschen ist es aufgrund ihrer bisherigen Erfahrungen schlicht unmöglich, uns zu vertrauen.» Das ganze Interview ist im Bulletin Nr. 3 nachzulesen.